25 Zeichen der Evolution, die Sie auf Ihrem Körper finden können

Das Philtrum ist die Rinne zwischen Nase und Mund. Es entwickelt sich während der zwei bis drei Monate der Embryonalentwicklung im Mutterleib. Weil es keine wirkliche Funktion hat, glauben einige Evolutionisten, dass es eine Eigenschaft ist, die von Fischen weitergegeben wurde.

Wir hatten alle Schluckauf. Sie sind diese nervenden Krämpfe in Ihrer Brust, die Sie jeden Trick in dem Buch ausprobiert haben, um loszuwerden. Du weißt, als hätte dich jemand erschreckt. Wissenschaftler nennen diese Reaktion "singultus" und haben keinen bekannten Zweck. Sie glauben, dass es ein Merkmal unserer amphibischen Vorfahren ist. Sie haben herausgefunden, dass der elektrische Auslöser im Gehirn sowohl für Amphibien als auch für Menschen der gleiche ist, wenn ein Schluckauf auftritt.

Der Plantaris-Muskel befindet sich im Fuß. Viele Primaten benutzen diesen Muskel, um Objekte mit ihren Füßen zu greifen. Menschen haben auch diesen Muskel, aber er hat seine Funktion und seinen Zweck verloren. Aus diesem Grund werden Ärzte diesen Muskel bei der rekonstruktiven Chirurgie verwenden, da sie keinen Nutzen im Fuß hat.

Der Darwin-Tubercle ist eine Beule am oberen Teil des menschlichen Ohrs. Nicht alle Menschen haben diese Funktion. Wissenschaftler glauben, dass diese Eigenschaft von anderen Primatenvorfahren mit spitzeren Ohren weitergegeben wurde.

Überhaupt sich wundern, warum Neugeborene Ihren Finger wirklich fest greifen? Es heißt der Palmar Griff Reflex. In den meisten Fällen ist der Griff des Babys so stark, dass es ihr Körpergewicht unterstützen kann. Wissenschaftler glauben, dass dieser Reflex von unseren haarigeren Vorfahren kam. Säuglinge anderer Primatenarten greifen die Haare ihrer Mutter an, um von einem Ort zum anderen zu gelangen.

Um deine Ohren sind die Auricularis-Ohrmuskeln, die meistens zu schwach sind, um sie zu benutzen. Während der Reflex für einige noch existiert, können die meisten Menschen ihren ursprünglichen Zweck nicht nutzen, nämlich die Ohren hin und her zu bewegen.

Der Zwerchfellnerv steuert die Kontraktion des Zwerchfells. Ähnlich wie bei Fischen kommt es aus dem Hirnstamm von der Schädelbasis und geht den Hals und die Brusthöhle bis zum Zwerchfell hinunter, wodurch es exponiert und verletzlich bleibt. Während dies gut für Fische funktioniert, ist es ein schlechtes Setup für Säugetiere, einschließlich Menschen. Später glauben Wissenschaftler, dass dies eine übriggebliebene evolutionäre Eigenschaft von Fischen ist.

Wissenschaftler glauben, dass sich die fünf Zehen eines Menschen aus dem Anspruch unseres Vorfahren entwickelten, über lange Strecken zu jagen und ihre Beute zu töten. Heute, während einige unserer Zehen wichtig für das Gleichgewicht sind, sind unsere kleinen Zehen meist nutzlos. Es wird angenommen, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sich Menschen irgendwann aus einem kleinen Zeh entwickeln werden.

Nicht jeder hat einen Palmaris Longus Muskel. Sie können bestimmen, ob Sie einen haben, indem Sie Daumen und kleinen Finger zusammen drücken und Ihr Handgelenk etwas nach oben beugen. Ein langer Muskel wird hervorstehen, wenn Sie es haben. Während dieser Muskel für unsere Primaten-Vorfahren eine Rolle beim Greifen und Klettern spielte, ist er für uns in erster Linie nutzlos und beeinträchtigt unsere Greifkraft nicht.

Der Mensch ist der einzige Primat, dem ein Haarkleid fehlt. Auch unter Säugetieren ist dies eine Seltenheit. Wissenschaftler haben theoretisiert, dass unser Mangel an Haaren vor über 6 Millionen Jahren entstand, als wir begannen, im Wasser zu jagen, in die heiße Savanne gezogen sind und auch ein Abwehrmechanismus sein könnten, um Parasiten wie Zecken zu reduzieren.

Wenn Tiere mit einem Pelzmantel kalt werden, kontrahieren sich ihre Muskeln und ihre Haarfollikel stehen zu Berge, wodurch eine dickere Schutzschicht entsteht. Dieser Reflex ist beim Menschen geblieben und wir nennen das eine Gänsehaut.

Vor langer Zeit konnten unsere Vorfahren alle 32 Zähne haben, und das war ein großer Vorteil für ihre Ernährung. Aber als sich die Menschen entwickelten, benutzten sie Feuer und Werkzeuge, um ihre Nahrung zu kochen, ihre Ernährung änderte sich und ebenso ihre Entwicklung. Mit der Zeit wurden ihre Kiefer kleiner, aber ihre Backenzähne, Weisheitszähne genannt, blieben zurück. Manche Menschen haben heute nicht einmal Weisheitszähne. Diejenigen, die es tun, lassen sie normalerweise entfernen.

Das Steißbein oder Steißbein ist ein weiteres Merkmal des Menschen. Es ist ein Überbleibsel, wo ein Schwanz gewachsen wäre. In einigen Fällen wachsen Menschen Schwänze, aber es wird jetzt als angeborener Defekt betrachtet. Wissenschaftler theoretisieren, dass Menschen aufhörten, Schwänze zu wachsen, wenn sie anfingen, auf nur 2 Fuß zu gehen.

Die Plica Semilunaris ist in den Augenwinkeln. Es ist ein Überbleibsel einer Nickhaut, die bei anderen Säugetieren und Wirbeltieren als drittes Augenlid zu sehen ist. Im Laufe der Zeit haben Menschen diese Funktion verloren, aber die Plica Semilunaris ist der Beweis dafür, dass wir sie einmal hatten.

Der männliche Uterus, auch Prostata-Utriculus genannt, ist ein unentwickelter Rest des weiblichen Fortpflanzungsorgans, das von der männlichen Prostata herabhängt.

Irgendwo auf dem Entwicklungsweg verloren Menschen die Fähigkeit, ihr eigenes Vitamin C zu produzieren. Fast 4000 andere Säugetiere haben diese Fähigkeit. Durch DNA-Tests haben wir entdeckt, dass eine der genetischen Strukturen, die uns einst beim Aufbau von Vitamin C geholfen haben, L-Gulonolacton-Oxidase ist, aber jetzt ist es ein deaktiviertes Gen.

Während wir wissen, warum Frauen Brustwarzen haben, hat das Verständnis, warum Männer Brustwarzen haben Menschen seit Jahrhunderten verwirrt. Die Antwort liegt darin, wie Säugetierembryonen schwanger werden und von Frau zu Männchen wechseln. Das Brustgewebe entwickelt sich lange bevor der Wechsel zum Männchen stattfindet, aber sobald es wechselt, behalten Männer die Brustwarzen.

Mandeln sind Teil Ihres Lymphsystems und können helfen, Krankheiten abzuwehren. Ihre Funktion ist jedoch redundanter als nutzlos. Wenn ein Kind Tonsilitis bekommt, kann es sie entfernen lassen, ohne dass es ihr Immunsystem beeinträchtigt.

Die meisten Menschen haben zwölf Rippen, während unsere entfernten Verwandten, die Gorillas und Schimpansen, eine zusätzliche dreizehnte Rippe haben. Es stellt sich heraus, dass acht Prozent der Menschen die zusätzliche Rippe haben.

Wissenschaftler Theoretisieren Achselhaare spielte eine frühere Rolle in der Korrelation mit Ihren apokrinen Schweißdrüsen. Das Haar hätte den Geruch lange genug gehalten, damit ein potenzieller Partner es riechen und angezogen werden konnte.

Der Anhang ist ein allgemein bekanntes verkümmertes Organ, das vom großen Doppelpunkt hängt. Es wurde einmal von unseren Vorfahren verwendet, um Nahrung zu verdauen. Während es von Wissenschaftlern als weitgehend nutzlos angesehen wurde, haben neuere Studien gezeigt, dass es einen sicheren Zufluchtsort für Bakterien bietet, die vor der Neubesiedelung des Darms bleiben.

Ungefähr 1 Prozent der menschlichen Bevölkerung hat immer noch eine Reihe von Halsrippen oder Halsrippen, die wahrscheinlich von einem Reptilien-Vorfahren weitergegeben wurden. Diese sind nutzlos und können möglicherweise Nerven- und Arterienprobleme verursachen.

Der Subclavius ​​Muskel erstreckt sich von der Schulter bis zur ersten Rippe. Nicht alle Menschen haben sie. Auf der anderen Seite haben einige ein oder zwei. Wie auch immer, es wäre ein viel nützlicherer Muskel gewesen, wenn wir noch auf allen Vieren gingen.

Ein dreieckiger Muskel, der Pyramidalis Muskel befindet sich zwischen der Muskel- und Muskelscheide des M. rectus abdominis. Einige Leute haben sie nicht, während andere ein oder zwei haben, aber sie spielen im Wesentlichen keine wichtige Rolle in Ihrem Bauchbereich. Trotzdem haben etwa 80 Prozent der Menschheit mindestens eine.

Für andere Tiere ist das Vomeronasal Organ wichtig für die Fortpflanzung. Es hilft Pheromone zu erkennen. Bei einigen Erwachsenen gibt es Hinweise darauf, dass der Mensch Vomeronasal-Hohlräume hatte, aber sie sind nicht mehr funktionstüchtig, ohne die sensorischen Fasern und Neuronen.